Herausforderungen der digitalen Transformation

Herausforderungen der digitalen Transformation

Einleitung:

In der verarbeitenden Industrie hat es in den letzten Jahrzehnten zahlreiche technologische Veränderungen gegeben. Die Technologie, mit der die Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe arbeiten, ist jedoch seit 20 Jahren relativ unverändert geblieben. Und das, obwohl diese Arbeitnehmer immer komplexere Aufgaben zu erfüllen haben.

Hierfür gibt es einige Gründe. Erstens können Unternehmenssoftwarelösungen teuer, technisch komplex und schwierig zu implementieren sein. Zweitens fehlt es diesen Lösungen oft an Möglichkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung. Infolgedessen wurden viele Anwender und Prozesse in der Fertigung nicht ausreichend berücksichtigt.

Die wichtigsten Herausforderungen von heute:

  1. Stammeswissen und die Qualifikationslücke. Ältere Produktionsmitarbeiter haben wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt, die jedoch oft schwer zu erfassen und weiterzugeben sind. Die jüngeren Arbeitskräfte, die in das verarbeitende Gewerbe eintreten, verfügen nicht über den gleichen Erfahrungsschatz, was zu Produktivitäts- und Qualitätsproblemen führen kann.
  2. Mangelnder Einblick. Es mangelt an Daten und Einblicken in die Arbeitsweise der Beschäftigten. Das macht es schwierig, verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und fundierte Entscheidungen zu treffen.
  3. Mangel an Anleitung und genauen Informationen. Die Arbeitnehmer müssen sich oft auf veraltete oder ungenaue Arbeitsanweisungen verlassen, was zu Fehlern und Sicherheitsrisiken führen kann. Möglicherweise haben sie auch nicht die richtigen Werkzeuge oder Ausrüstungen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
  4. Die Arbeitnehmer sind abgekoppelt. Die menschenzentrierten und aufgabenspezifischen Arbeitsabläufe sind nicht digital in das gesamte Geschäftsumfeld integriert. Dies kann zu Ineffizienzen und Fehlern führen.
  5. Fehlende Automatisierung. Viele Fertigungsprozesse werden noch manuell durchgeführt, was zu Fehlern und Ineffizienz führen kann. Die Automatisierung dieser Prozesse kann zur Verbesserung von Produktivität und Qualität beitragen.

Wie man diese Herausforderungen mit Stryza löst:

  1. Stammeswissen und die Qualifikationslücke: Stryza kann dabei helfen, Stammeswissen zu erfassen und weiterzugeben, indem es Arbeitsanweisungen digitalisiert und für alle Mitarbeiter zugänglich macht. So kann sichergestellt werden, dass jeder mit den gleichen Informationen arbeitet, unabhängig von seinem Erfahrungsstand. Stryza kann auch Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, um den Mitarbeitern zu helfen, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein.
  2. Mangelnder Einblick: Stryza kann Herstellern dabei helfen, Daten und Einblicke in die Arbeitsleistung ihrer Mitarbeiter zu gewinnen. Diese Daten können genutzt werden, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Stryza kann den Mitarbeitern auch Echtzeit-Feedback geben und ihnen helfen, ihre Leistung zu verbessern.
  3. Mangel an Anleitung und genauen Informationen: Stryza kann Arbeiter mit genauen und aktuellen Arbeitsanweisungen versorgen. Diese Anweisungen können über eine Vielzahl von Kanälen bereitgestellt werden, einschließlich mobiler Geräte und Tablets. Stryza kann die Arbeiter auch mit Echtzeit-Anleitungen versorgen und ihnen helfen, Fehler und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
  4. Die Mitarbeiter sind nicht vernetzt: Stryza kann dazu beitragen, die Mitarbeiter mit dem digitalen Gefüge des Unternehmens zu verbinden. Dies kann durch die Integration von menschenzentrierten und aufgabenspezifischen Workflows mit Unternehmenssystemen wie ERP und CRM geschehen. Diese Integration kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und Fehler zu reduzieren.

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