Nicht die Menschen sind das Problem, sondern die Prozesse

Nicht die Menschen sind das Problem, sondern die Prozesse

Nicht die Menschen sind das Problem, sondern schlechte Prozesse

Wenn in der Produktion etwas schief läuft, ist es leicht, die Schuld auf die Mitarbeiter zu schieben. Aber die Sache ist die: Allzu oft haben die Probleme weniger mit Ihren Mitarbeitern als mit Ihren Prozessen zu tun.

Sie kennen das alte Sprichwort: "Ein schlechtes System schlägt einen guten Menschen jedes Mal". In der Fertigungsindustrie könnte diese Aussage nicht zutreffender sein. Wenn Sie die Effizienz und Produktivität maximieren und sicherstellen wollen, dass Fehler auf ein Minimum reduziert werden, müssen Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, Ihre Prozesse zu analysieren, bevor Sie Ihre Mitarbeiter beurteilen können.

Das ist leichter gesagt als getan, also lassen Sie uns tiefer eintauchen. In diesem Artikel helfe ich Ihnen, sich wichtige Fragen zu stellen, wie zum Beispiel: Ist mein Prozess mangelhaft? Wird mein Prozess gut verstanden? Verfügen meine Mitarbeiter über die grundlegende Kompetenz für ihre Aufgabe? Diese Fragen sind ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der Anlageneffizienz und zur Gewährleistung einer reibungslosen Produktion.


Warum schlechte Prozesse in der Produktion nicht unterschätzt werden sollten

In der verarbeitenden Industrie ist es allzu üblich, den Menschen die Schuld für schlechte Ergebnisse und schlechte Produktion zu geben. Aber wie dem auch sei, ein schlechtes System wird immer einen guten Menschen überwinden. Aus diesem Grund ist es am besten, die Mitarbeiter zu fragen, bevor man ihnen die Schuld zuschiebt: Ist der Prozess fehlerhaft? Wird der Prozess gut verstanden? Verfügt der Mitarbeiter über die grundlegende Kompetenz, um die Aufgabe zu erledigen?

Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes nicht den Menschen die Schuld für Probleme in der Produktion geben sollten. Fertigungsprozesse sind oft schlecht oder fehlerhaft, was dazu führt, dass sie unübersichtlich sind und mehr Zeit in Anspruch nehmen. Auch mangelnde Ausbildungsmöglichkeiten können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter nicht in der Lage sind, den Prozess richtig auszuführen. Wenn Sie also wissen, dass es ein Problem mit dem Verarbeitungssystem gibt.

Wie sich schlechte Prozesse auf Mitarbeiter auswirken können

Es ist einfacher, einem Mitarbeiter die Schuld für schlechte Ergebnisse zu geben, als sich die Mühe zu machen und das Problem zu beheben. Aber wie stark wirken sich schlechte Prozesse auf die Beschäftigten in der Produktion aus?

Gemäß dem bekannten Sprichwort "Ein schlechtes System schlägt einen guten Menschen jedes Mal" gehen Fachwissen und Engagement der Mitarbeiter verloren, wenn die Abläufe aus dem Ruder laufen. Dies wirkt sich nicht nur auf die Qualität des Endergebnisses aus, sondern kann auch zu Stress und Verzweiflung bei den Mitarbeitern führen.

Bei der Betrachtung der täglichen Arbeit der Mitarbeiter ist es hilfreich, sich folgende Fragen zu stellen: Ist der Prozess fehlerhaft? Wird der Prozess gut verstanden? Verfügt der Mitarbeiter über die grundlegende Kompetenz, um die Aufgabe erfolgreich auszuführen? Die Beantwortung dieser Fragen kann helfen festzustellen, ob ein systemisches Problem oder eine falsche Einstellung vorliegt.

Die Beantwortung dieser Fragen kann Aufschluss darüber geben, warum Ihr Prozess nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt. Bevor Sie also mit dem Finger auf Ihre Mitarbeiter zeigen, weil sie nicht produktiv genug sind oder Qualitätsprobleme haben, sollten Sie einen Schritt zurücktreten und Ihre Prozesse unter die Lupe nehmen.

Bevor Sie mit dem Finger auf den Fabrikarbeiter zeigen und ihm die Schuld dafür geben, dass die Arbeit nicht erledigt wird, sollten Sie überlegen, ob es nicht vielleicht etwas mit dem Prozess zu tun hat.

Denken Sie über Folgendes nach: Ist der Prozess fehlerhaft? Wird er von allen gut verstanden? Verfügt der Mitarbeiter über die grundlegende Kompetenz, um die Aufgabe zu erledigen? Wenn Sie nicht alle diese Fragen mit "Ja" beantworten können, sollten Sie Ihr Verfahren überarbeiten.

Sie können dies in wenigen Schritten tun:

1: Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und hören Sie, was sie denken.

2: Überprüfen Sie Ihre aktuellen Prozesse und stellen Sie sicher, dass sie auf dem neuesten Stand der Technik und der Praxis sind.

3: Bitten Sie andere Beteiligte wie Kunden, Lieferanten und Verkäufer um Feedback, um festzustellen, ob es Bereiche gibt, in denen Ihre Prozesse verbessert oder gestrafft werden könnten.

Werten Sie die Ergebnisse aus, um eine kontinuierliche Verbesserung Ihrer Fertigungsprozesse zu gewährleisten.

Ergreifen Sie die erforderlichen Maßnahmen und überwachen Sie den Prozess, um weitere Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.

Das ist weitaus produktiver, als einfach nur Menschen zu beschuldigen, ohne zu verstehen, warum Fehler überhaupt passieren - es kann sogar neue Wege aufzeigen, Dinge besser zu machen, die man vorher nicht gesehen hätte!

Bevor Sie Ihren Mitarbeitern die Schuld geben, sollten Sie sich einige Fragen über den Prozess stellen. Ist der Prozess mangelhaft? Wird er gut verstanden? Verfügt der Mitarbeiter über die grundlegende Kompetenz, um die Aufgabe zu erledigen?

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Situation zu untersuchen und zu bewerten, können Sie dazu beitragen, Probleme zu erkennen, die andernfalls übersehen oder ignoriert würden - und das kann Ihnen auf lange Sicht Zeit und Geld sparen. Außerdem zeigt die Übernahme von Verantwortung für Probleme mit Prozessen oder Systemen, dass Sie bereit sind, aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich zu verbessern.

Im Kern geht es darum, sicherzustellen, dass alle am Prozess Beteiligten verstehen, was von ihnen erwartet wird, damit sie erfolgreich sein können - anstatt sie ohne einen klaren Erfolgsplan zum Scheitern zu bringen.

Schlussfolgerung

Wenn es um Produktion und Qualität geht, sind nicht die Menschen das Problem, sondern schlechte Prozesse. Es ist leicht, mit dem Finger auf die Produktionsmitarbeiter zu zeigen und ihnen die Schuld dafür zu geben, dass sie ihre Arbeit nicht machen, aber die Wahrheit ist, dass oft mehr dahinter steckt. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, Fragen zu stellen, Daten zu analysieren und das Problem tatsächlich zu beheben. Schließlich wird ein schlechtes System einen guten Menschen immer schlagen, egal wie sehr er sich bemüht. Wenn Sie sich mit den Prozessen und nicht nur mit den Menschen befassen, können Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen und einen besseren, effizienteren Produktionslebenszyklus schaffen.

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