Revolutionierung der Qualitätskontrolle in Fertigungsunternehmen

Revolutionierung der Qualitätskontrolle in Fertigungsunternehmen

In der wettbewerbsintensiven Produktionslandschaft von heute ist die Einhaltung von Qualitätsstandards nicht nur eine Priorität, sondern eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg. Für Produktionsunternehmen ist die Fähigkeit, konstant hochwertige Produkte zu liefern, entscheidend für den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines guten Rufs ihrer Marke, die Gewährleistung der Kundenzufriedenheit und die Erzielung betrieblicher Effizienz. Jeder Qualitätsmangel kann kostspielige Auswirkungen haben, wie z. B. vermehrte Nacharbeit, verspätete Lieferungen und Unzufriedenheit der Kunden. Daher ist die Implementierung robuster Qualitätskontrollmaßnahmen unerlässlich, um Risiken zu minimieren und die Standards aufrechtzuerhalten, die Branchenführer auszeichnen. 

Herkömmliche papierbasierte Checklisten mögen zwar seit Jahren der Standard sein, haben aber erhebliche Nachteile, die ein Unternehmen daran hindern können, hohe Qualitätsstandards einzuhalten. Die digitale Qualitätskontrolle bietet erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen papierbasierten Checklisten in Fertigungsunternehmen. Durch den Einsatz digitaler Lösungen können Unternehmen drei wesentliche Qualitätsrisiken effektiv minimieren: menschliches Versagen, fehlende Echtzeit-Transparenz und ineffiziente Datenanalyse.

Der Übergang von der statischen Prüfdokumentation zu dynamischen digitalen Plattformen erhöht nicht nur die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, sondern ermöglicht auch den sofortigen Zugriff auf wichtige Informationen, so dass Unternehmen proaktive Entscheidungen treffen und ihre Qualitätsmanagementprozesse kontinuierlich verbessern können.

Die 3 größten Qualitätsrisiken bei der statischen Dokumentation

Es ist wichtig, die spezifischen Risiken zu verstehen, die mit der traditionellen statischen Dokumentation verbunden sind. Hier sind die drei größten Qualitätsrisiken im Zusammenhang mit statischer Dokumentation:

1. Minimierung von nicht erkannten Mängeln:

Checklisten, die in Microsoft Word oder Excel erstellt wurden, sind oft nicht intuitiv, was zu Missverständnissen führen kann, insbesondere bei unerfahrenen Mitarbeitern. Außerdem besteht die Gefahr, dass Prüfschritte übersehen werden, vor allem wenn ein Mitarbeiter die Checkliste erst nach der eigentlichen Qualitätsprüfung ausfüllt, weil er davon ausgeht, dass er den Prozess gut kennt. Besonders ausgeprägt ist dieses Risiko bei Maximallisten für variantenbezogene Qualitätsprüfungen, da die Mitarbeiter entweder über Vorkenntnisse verfügen oder auf externe Quellen zurückgreifen müssen, um die notwendigen Prüfschritte für jede Variante zu ermitteln. Die Folgen von Missverständnissen und ausgelassenen Prüfschritten können zu unentdeckten Mängeln führen. Werden diese Mängel erst bei der Endkontrolle, kurz vor der Auslieferung der Ware an den Kunden, festgestellt, führt dies zu Nacharbeiten und möglichen Lieferverzögerungen. Im schlimmsten Fall bleiben die Mängel unbemerkt, was zu minderwertiger Qualität und anschließenden Reklamationen beim Kunden führt und damit zusätzliche Kosten verursacht.

2. Unvollendeter Defekt Beschreibung:

Wenn Qualitätsprüfer gedruckte Checklisten manuell ausfüllen, sind sie bei der Bereitstellung detaillierter Informationen eingeschränkt. Der zur Verfügung stehende Platz schränkt ihre Fähigkeit ein, Feststellungen gründlich zu beschreiben, und das Einfügen von Bildern oder Videos erfordert zusätzlichen Aufwand oder ist überhaupt nicht möglich. Auch die kleinen Textfelder erschweren es dem Mitarbeiter, den festgestellten Mangel umfassend zu beschreiben. Infolgedessen ist es oft notwendig, Folgegespräche mit dem Mitarbeiter zu führen oder sogar den Test zu wiederholen, um die Gründe oder das Ausmaß des festgestellten Fehlers vollständig zu erfassen.

3. Fälschliche Schlussfolgerungen einschränken:

Die manuelle Transkription handschriftlicher Checklisten führt häufig zu Fehlern. Unleserliche Einträge bergen das Risiko einer ungenauen Übertragung. Wenn sich diese Übertragungsfehler häufen, werden die Analyse und die Bewertung der Qualitätsprüfung unzuverlässig, was dazu führen kann, dass falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.

Die 3 wichtigsten Vorteile der digitalen Dokumentation

Die Untersuchung der Hauptrisiken, die mit der statischen Dokumentation verbunden sind, hat gezeigt, dass die herkömmlichen Methoden nicht ausreichen, um eine umfassende und genaue Qualitätskontrolle zu gewährleisten. Um diese Herausforderungen zu meistern, setzen viele Fertigungsunternehmen auf digitale Dokumentationslösungen. Hier sind die drei wichtigsten Vorteile der digitalen Dokumentation:

1. Entwicklung von benutzerfreundlichen Checklisten:

Die Verwendung von Bildern und Videos vereinfacht die Erklärung der Testschritte und macht sie leicht verständlich. Pflichtfelder garantieren, dass die Mitarbeiter alle notwendigen Prüfschritte ausfüllen, ohne welche zu überspringen. Der modulare Aufbau ermöglicht die Erstellung variantenspezifischer Prüfanweisungen mit minimalem Aufwand und macht die fehleranfällige Maximalliste überflüssig. Eine intuitive Prozessbeschreibung sorgt für eine sorgfältige Qualitätsprüfung und senkt damit das Auftreten von unentdeckten Fehlern.

2. Erleichterung eines nutzerorientierten Informationsrückgabeprozesses:

Die Einbeziehung umfangreicher Freitextfelder ermöglicht umfassende Beschreibungen von Feststellungen und bietet Platz für detaillierte Informationen. Die Qualitätsprüfer können mit ihren Tablets schnell Fotos der festgestellten Probleme aufnehmen und direkt in der Checkliste speichern. Diese wertvollen Informationen ermöglichen eine klare und präzise Beurteilung der entdeckten Mängel und erleichtern eine genaue Bewertung.

3. Nutzen einer vertrauenswürdigen Bewertung:

Übermittlungsfehler werden vollständig eliminiert. Alle gesammelten Informationen und Daten werden automatisch gespeichert und als digitaler Bericht archiviert, was Genauigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet. Die Integration mit externen Systemen ermöglicht den mühelosen Export und die Speicherung von Berichten in Ihren ERP-Systemen und MES, wodurch die Datenverwaltungsprozesse rationalisiert werden.

Qualitätskontrolle mit KI-basierten Lösungen in einer Kurzfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Übergang von herkömmlichen papierbasierten Checklisten zu digitalen Qualitätskontrolllösungen für Fertigungsunternehmen erhebliche Vorteile bietet. Durch die Minimierung der wichtigsten Qualitätsrisiken wie menschliches Versagen, fehlende Echtzeittransparenz und ineffiziente Datenanalyse verbessern digitale Plattformen sowohl die Genauigkeit als auch die Zuverlässigkeit der Qualitätsmanagementprozesse.  

Stryza, eine KI-gestützte digitale Arbeitsplattform, bietet alle notwendigen Werkzeuge, um die höchsten Standards der Qualitätskontrolle in der Fertigung einzuhalten. Die Funktionen von Stryza, wie z. B. "Dokumente", "Arbeitsanweisungen" und "Feedback-Seite", ermöglichen eine nahtlose Dokumentation, präzise Arbeitsanweisungen und Echtzeit-Feedback, wodurch sichergestellt wird, dass Ihre Qualitätskontrollprozesse effizient und genau sind und kontinuierlich verbessert werden! 

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Max Steinhoff

Mitbegründer & CEO

+49 172 6702938

max@stryza.com

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