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Die Gewährleistung von Produktqualität und -sicherheit in der Lebensmittelindustrie durch strenge Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsverfahren ist unerlässlich. Um der Nachfrage der Verbraucher nach zuverlässigen und sicheren Waren gerecht zu werden, müssen strenge Qualitätsprüfungsprotokolle eingehalten werden. Die Vermeidung von Produktrückrufen aufgrund potenzieller Gesundheitsrisiken hat höchste Priorität.

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Schaffung einer positiven Produktionskultur

Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie an die Arbeit im verarbeitenden Gewerbe denken? Sicherlich nicht an die Arbeitskultur, die mit ihr verbunden ist. Wir sind der Meinung, dass es durch die Digitalisierung der Fertigung und die Qualifizierung der Mitarbeiter durchaus möglich ist, ein positives Arbeitsumfeld in der Fertigungsindustrie zu schaffen.

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Herausforderungen der digitalen Transformation

Welches sind die wichtigsten Herausforderungen, denen sich die Hersteller in diesem Jahr bei der digitalen Transformation stellen müssen?

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Standardisierung der Qualitätssicherung in der Fertigung

Wie können Sie Ihre Qualitätssicherung stärker standardisieren?

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Wie lassen sich Kompetenzen im verarbeitenden Gewerbe erfassen?

In der heutigen Fertigungsumgebung ist die Verfolgung des Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter eine komplexe und zeitaufwändige Aufgabe. Die schiere Anzahl der verschiedenen Arbeitsaufgaben und die ständig steigende Fluktuation machen es schwierig, die Fähigkeiten der Mitarbeiter mit Excel- oder papierbasierten Systemen zu erfassen. Diese traditionellen Methoden sind einfach nicht skalierbar oder effizient genug, um die Anforderungen moderner Fertigungsunternehmen zu erfüllen.

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Reduzierung der Onboarding-Kosten

Die verarbeitende Industrie hat mit Herausforderungen bei der Einstellung und Eingliederung neuer Mitarbeiter zu kämpfen, darunter Fachkräftemangel, hohe Fluktuationsraten und der Bedarf an speziellen Schulungen. Es wird immer schwieriger, qualifizierte Bewerber mit den erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu finden, da die Belegschaft altert und das Interesse der jüngeren Generationen begrenzt ist. Dieser Fachkräftemangel führt zu längeren Einarbeitungszeiten und höheren Kosten im Zusammenhang mit der Einstellung und Schulung von Mitarbeitern.